Ehering beim Frisbee, Wasserball oder einfachen Schwimmen verloren? Wie sollte gehandelt werden und was ist ausschlaggebend? Zuerst sollten Betroffene abklären, ob der Bereich eingrenzbar ist? Das kann gerne ein "größerer" Bereich sein. Zumal der Verlust oftmals vor Ort noch bemerkt wird. 

Aufgrund von Unterströmungen, Wind und Wellenschlag findet fast immer eine Verschiebung des Objekts statt. Manchmal dauert es nur wenige Sekunden und ein abgetauchter Ehering ist mit einer dünnen Sandschicht überzogen. Ab diesem Moment sind Schwimmbrille und andere Ideen sinnfrei. Menschen in so einer unangenehmen Situation denken sofort an eine Metalldetektor-Vermietung. Aber ist dies sinnig? Nein! Warum? Weil es ein Fakt ist, dass solche "Verluste" eher etwas für sogenannte Ringfahnder sind. Nur mit guter Technik, Erfahrung und Fachwissen ist es möglich - Dinge gezielt wiederzufinden. Glauben Sie mir, so eine Aussage ist kein Marketing - GAG! Wer an der Ostküste "professionelle" Hilfe benötigt, sollte sich an einen Auftragssucher wenden und seinen Notfall telefonisch (kostenlos) klären. Eine kostenlose, unverbindliche und objektive Beratung liefert Ihnen wertvolles Vorwissen, das zu einer vernünftigen Entscheidung beiträgt. Ringsuche oder doch Fundbüro? 

Schauen Sie sich auf meiner Website um und nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Ich habe seit 2004 einige Eheringe, Goldkette oder andere Dinge aus dem Meer "gerettet". Aufgrund der Tatsache, dass wir keinen klassischen Stundenlohn verlangen, weil niemand eine Suchdauer abschätzen kann, ist Ihr Finderlohn unser Honorar. Überlegen Sie gut, ob Sie Ihren emotionalen Schmuck wirklich dem "Zufall" überlassen wollen. Tipps: Sollten Sie noch vor Ort sein, merken Sie sich den Verlustort, Wassertiefe und markante Punkte (DLRG Turm?). Unterstützen Sie meine (unsere) spätere Recherche bereits durch Ihre Beobachtung. Bitte beachten: Normale Metallsuchgeräte (VLF-Detektoren) funktionieren gar nicht oder nicht perfekt im Salzwasser! Wir arbeiten mit sogenannten Pulsinduktions-Detektoren oder Mehrfachfrequenz Suchgeräten!  Hinweis: Bis zu einer Wassertiefe bis ca. 1,70 m hält sich der technische Aufwand in Grenzen und es sollte möglich sein, Ihren vermissten Ring wiederzufinden. Finden wir Ihren Goldschmuck bald wieder, damit der Urlaub weitergehen kann! Gefundene Dinge / Ringe machen glücklich! Aber ein Motto - zählt für jede Recherche: "Wir können nur etwas finden - was auch vorhanden ist". Überlegen Sie gut! War der Ring überhaupt am Finger? Werten Sie Bilder vom Tag aus und grenzen Sie Ort und Zeitpunkt ein! Fragen? Lesen Sie gerne F.A.Q! Hier noch ein paar zusätzliche Tipps und Tricks:

• Merken Sie sich die Stelle, wo sie im Wasser waren!
• Notieren oder markieren Sie die Stelle. Markante Punkte und vor allem Wassertiefe suchen, z.B. knietief! Steg oder DRLG-Turm in der Nähe? Merken! Je genauer Ihre Erinnerung -  desto besser! 
• Machen Sie aktuelle Fotos! aus Ihrer Perspektive! Am besten mit einem GPS-Punkt - sogenannten: Geotag! Ähnlich wie beim Geocaching! Ein paar Tage später sieht bei uns an der Küste alles anders aus. Die Orientierung fällt schwer!
• Speichern sie die Daten und Verlustort auf Google Maps oder Apple Maps!
• Merken Sie sich die Strömung an den Füßen! Merken Sie sich, wie kleine Algen im Untergrund des Meeres wandern!
• Wenn jemand Sie fragt, was sie verloren haben! Sagen Sie: Ich suche nur Muscheln". Weniger Informationen sind heutzutage besser! Ansonsten kann es passieren, dass bald der halbe Strand ihren Ring sucht! Wollen Sie das? Ist das ein guter Gefühl?
• Versuchen Sie es mit einer Taucherbrille! Mein Ratschlag: Oftmals liegt bereits nach weniger Sekunden ein dünne Sandschicht auf dem Objekt. Mit den Füßen oder Händen fühlen ist oft effizienter!
• Schreiben Sie mich gerne per Whatsapp oder Email an

Ihr Ringfahnder der Ostküste

Schatzsucher mit Leidenschaft. 

Wo andere aufhören, fange ich erst an!

Mobilfunknummer: +49 160 1434 110

Ihre Nummer gegen Kummer!